Wie man das Werbebudget festlegt

Eines der wichtigsten Dinge in Unternehmen ist es, ein Budget für ihre Marketing- und Werbeaktivitäten festzulegen. Das Geld, das Sie für Ihr Werbebudget bereitstellen, soll für die Verwirklichung der verschiedenen Werbeziele ausgegeben werden, die Sie sich für Ihr Unternehmen gesetzt haben.

Warum sollen Sie Ihr Budget planen?

Die Budgetplanung ermöglicht es Ihnen nicht nur, einen Ausgabenplan für Ihr Geld zu erstellen, sondern es hilft auch sicherzustellen, dass Sie genug Geld für die Aktivitäten haben, die wichtig sind, um Ihre Marketingziele zu erreichen.

Darüber hinaus können Sie ohne ein genaues Budget nicht herausfinden, wie hoch der Return on Investment (ROI) Ihrer Werbemaßnahmen ist! Die Möglichkeit, den Erfolg Ihrer Werbemaßnahmen zu verfolgen ist wichtig, da viele Unternehmen Werbung als teuren und entbehrlichen Teil ihrer Tätigkeit betrachten!

 

Methoden zur Festlegung des Werbebudgets

Werbung ist eine unverzichtbare Investition für jedes Unternehmen. Die Bestimmung der jährlichen Ausgaben kann sich als schwierig erweisen, insbesondere wenn es sich um ein neu gegründetes oder kleines Unternehmen handelt.

Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Methoden, die dabei helfen, zu bestimmen, wie viel Geld Sie für Ihr Werbebudget bereitstellen sollten.

  1. Die Methode der Zielsetzung und Aufgabe

Normalerweise werden die Budgets für Werbemaßnahmen festgelegt, bevor Pläne für die Verwendung des Geldes ausgearbeitet werden. Die Ziel- und Aufgabenmethode verfolgt einen anderen Ansatz, da sie die Unternehmen dazu anhält, die Grundzüge dieser Pläne auszuarbeiten, bevor das Budget berechnet wird.

Es ist schwierig zu bestimmen, wie viel Geld Sie ausgeben, wenn Sie keine Ahnung haben, wofür Sie es ausgeben werden. Andererseits kann es auch schwierig sein, die Ziele zu definieren, ohne die verfügbaren Ressourcen zu berücksichtigen.

Zum Beispiel:

– Steigerung der Markenbekanntheit

– Steigerung des Umsatzes

– Erhöhung der Besucherzahlen auf der Website

– Generierung von mehr Online-Anmeldungen

Sobald Sie festgestellt haben, welche Ziele für das Unternehmen im kommenden Jahr relevant sind, ist es an der Zeit, (grob) zu bestimmen, welche Strategien und Werbemaßnahmen erforderlich sind, um diese Ziele zu erreichen.

 

 

  1. Die Methode des prozentualen Anteils am Umsatz

Es gibt zwei Möglichkeiten, das Werbebudget nach der Umsatzprozent-Methode zu berechnen. Die erste Methode basiert auf dem Umsatz des Vorjahres, während die zweite auf einer Prognose des Umsatzes im nächsten Jahr (Zukunft) basiert. In einigen Fällen wird eine Kombination dieser beiden Ansätze verwendet.

Berechnung des Werbebudgets nach der Methode des prozentualen Anteils am Umsatz:

– Basierend auf historischen Daten: Werbebudget = …% x Umsatz [vergangene Daten].

– Auf der Grundlage des künftigen Umsatzes: Werbebudget = …% (fest) x der für das nächste Jahr prognostizierte Gesamtumsatz.

Die Methode des prozentualen Anteils am Umsatz wird häufig verwendet, da sie eine schnelle und einfache Methode zur Bestimmung des Werbebudgets darstellt, die auch gegenüber der Unternehmensleitung leichter zu erklären und zu rechtfertigen ist.

Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Werbebudget nicht in einem unangemessenen Verhältnis zum Unternehmen steht.

Ein Nachteil dieser Methode ist jedoch, dass sie einen recht statischen Ansatz für die Werbung darstellt. In der Werbung ist es manchmal unvermeidlich und wichtig, flexibel zu sein und auf plötzliche Veränderungen im Geschäftsumfeld zu reagieren.

  1. Die Methode der Wettbewerbsparität

Bei der Methode der Wettbewerbsparität werden die Werbebudgets auf der Grundlage der (angeblichen) Ausgaben der Konkurrenten eines Unternehmens oder des Branchendurchschnitts festgelegt.

Die Tatsache, dass diese Methode hauptsächlich mit dem Ziel durchgeführt wird, eine Wettbewerbsposition zu verteidigen, zu erhalten oder zu erreichen, macht sie zu einer defensiven Budgetierungsstrategie.

Ein großer Nachteil dieser Methode ist, dass sie davon ausgeht, dass alle konkurrierenden Unternehmen die gleichen Werbeziele und finanziellen Kapazitäten haben. Auch wenn zwei Unternehmen ein ähnliches Produkt oder eine ähnliche Dienstleistung verkaufen, können sich ihre Ziele sehr wohl stark voneinander unterscheiden.

  1. Die Erschwinglichkeitsmethode

Die Erschwinglichkeitsmethode ist auch als „All-you-can-afford“-Methode bekannt, bei der das Werbebudget lediglich auf der Grundlage dessen festgelegt wird, was sich ein Unternehmen leisten, zu können glaubt.

Dies ist zwar eine sehr einfache Methode zur „Ermittlung“ des Werbebudgets und wird häufig von kleinen Unternehmen angewandt, doch ist diese Methode im Allgemeinen sehr unzuverlässig, da sie nicht auf einer Formel oder einem Ziel beruht.

Dieser Ansatz führt häufig dazu, dass Unternehmen im Verhältnis zum tatsächlichen Ertrag entweder zu viel oder zu wenig für Werbung ausgeben.

Großartig! Wir haben nun einige der am häufigsten verwendeten Methoden zur Bestimmung des Werbebudgets eines Unternehmens für das kommende Jahr durchgespielt.

Wie lange dauert es bis Google Ads funktioniert und wie?

Online-Werbung mit Google Ads ist eine der schnellsten Möglichkeiten, um Ergebnisse für das Unternehmen zu erzielen, von Markenbekanntheit und Website-Traffic bis hin zu Leads oder Verkäufen. Aber wie schnell lassen sich diese Ergebnisse erzielen?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab,

– Art des Unternehmens,

– Einzigartige Geschäftsziele und Standort(e),

– Konkurrenzfähigkeit,

– Suchvolumen der ausgewählten Keywords,

– dem Anzeigentext, und

– Text und Erfahrung der Landing-Page.

 

Wie lange dauert es, bis der Algorithmus genügend Daten gesammelt hat?

In der Regel dauert es etwa 7 Tage, bis der Google-Algorithmus genug Daten gesammelt hat, um seine Lernphase abzuschließen. Dies variiert jedoch und kann in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren länger dauern.

Nehmen wir zum Beispiel an, dass wir Conversions für ein Unternehmen mit einem langen oder schwankenden Kaufzyklus erhalten möchten. Wenn die Keywords ein geringes Suchvolumen haben, wir eine kleine Zielgruppe anvisieren oder ein begrenztes Budget haben.

Wir können den Status der Kampagne herausfinden, wenn wir uns in das Konto einloggen und auf Kampagnen klicken – er wird unter „Status“ aufgeführt. Wir können den Status der Gebotsstrategie herausfinden, indem wir auf das Tool-Symbol klicken und dann unter „shared library“ auf „portfolio bid strategies“.

 

Wie lange dauert die Optimierung?

Nachdem der Algorithmus über genügend Daten verfügt, wird der Status als „geeignet“ aufgeführt, und Sie können anhand dieser Daten einige Änderungen vornehmen, um die Kampagne auf der Grundlage Ihrer Ziele zu optimieren.

Für die Optimierung einer Kampagne sind unter Umständen mehrere Maßnahmen erforderlich:

– Die Gebotsstrategie und das Budget aktualisieren.

– Der Anzeigentext oder der Text der Zielseite getestet und aktualisiert werden.

– Standorte oder Zielgruppen ein- oder ausgeschlossen werden.

– Ein Anzeigenplan erstellt oder angepasst werden.

– Keywords und negative Keywords müssen angepasst, hinzugefügt oder entfernt werden.

Jedes Mal, wenn eine Änderung vorgenommen wird, müssen Sie genügend Daten abwarten (etwa ein bis zwei Wochen, je nach den oben genannten Faktoren), um festzustellen, wie sich die Änderung auf die Kampagne ausgewirkt hat.

Ein weiterer Grund, warum es am besten ist zu warten, bis Google Ads wieder lernt ist, dass häufige Änderungen die Lernphase verlängern können.

 

Wie funktionieren Google Ads?

Google Ads verwendet ein PPC- oder Pay-per-Click-Modell. Das bedeutet, dass Vermarkter auf ein bestimmtes Keyword bei Google Ads abzielen. Sie geben Gebote für dieses Keyword ab und bieten gegen ihre Konkurrenten, die ebenfalls mit diesem Keyword bei Google werben möchten.

Sie geben Gebote ab, indem Sie das „Höchstgebot“ festlegen, d.h. den Betrag, den Sie für die Anzeige zu zahlen bereit sind.

Für die Abgabe von Geboten gibt es 3 Möglichkeiten:

  1. CPM (Cost-per-mille) dies ist der Betrag, den Sie pro 1.000 Anzeigeneinblendungen zahlen.
  2. CPC (Cost-per-click) dies ist der Betrag, den Sie zahlen, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt.
  3. CPE (Cost-per-engagement) dies ist der Betrag, den Sie zahlen, wenn ein Nutzer eine bestimmte Aktion durchführt, z. B. ein Video ansieht, sich für einen Newsletter anmeldet usw.

 

Google führt dann eine Qualitätsbewertung für die Anzeige durch. Nach Angaben von Google: „Die Qualitätsbewertung ist eine Einschätzung der Qualität der Anzeigen, der Keywords und der Landing-Page. Eine höhere Qualitätsbewertung kann zu niedrigeren Preisen und besseren Anzeigenpositionen führen.“

Die Qualitätsbewertung von Google Ads wird auf einer Skala von 1 bis 10 eingestuft, wobei 10 die höchste oder beste Qualitätsbewertung ist. Je höher die Qualitätsbewertung ist, desto besser werden die Anzeigen platziert und desto weniger geben Sie für Conversions aus!

Google kombiniert dann die Qualitätsbewertung mit dem Gebotsbetrag und erstellt den Anzeigenrang – dies ist die Position, an der Ihre Anzeigen auf der Suchergebnisseite erscheinen. Wenn ein Nutzer die Anzeige sieht und draufklickt, zahlen Sie eine kleine Gebühr für diesen Klick (also Pay-per-Click).

Je mehr Nutzer auf die Anzeigen klicken, desto größer sind die Chancen, dass Sie ihre Online-Werbeziele erreichen (z. B. einen Kauf tätigen, sich für einen Newsletter anmelden usw.).

Landing-Page-Optimierungen und Best Practices

Nach dem Klick auf Ihre Anzeige kann die Seite, die Sie an den Kunden senden, die sogenannte Landing-Page, Ihre Werbewirksamkeit und Ihr Budget erheblich beeinflussen.

Wenn Sie einige Best Practices für die Landing-Page befolgen, werden Sie feststellen, dass die Gebotspreise für Ihre Anzeigen sinken, die Nutzer mehr Zeit auf Ihrer Website verbringen und insgesamt mehr Verkäufe oder Leads generieren.

 

  1. Warum ist die Optimierung der Landing-Page wichtig?

Landingpage-Erfahrung bezieht sich auf die Qualität des Wissens eines Kunden, während er sich auf der Website befindet. Je einfacher es für den Kunden ist, den Weg zum Einkauf zu finden, desto wahrscheinlicher ist es, dass er seinen Kauf abschließt.

Im Folgenden erfahren Sie, wie sich Optimierungen der Landing-Page auf die Anzeigenleistung und das Gesamtbudget auswirken können:

– Geringere Absprungrate

Je besser die Landing-Page auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie wegklicken oder sofort wieder abspringen.

Wenn der Traffic auf eine allgemeine Landing-Page gelenkt wird, anstatt auf eine relevantere, werden Sie mehr für Klicks bezahlen und weniger Conversions erhalten.

– Verbesserte Anzeigenposition

Google merkt, wenn Besucher die Landing-Page relevanter finden als andere. Je länger die Besucher auf der Seite oder Website bleiben, nachdem sie auf die Anzeige geklickt haben, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Anzeige an einer höheren Position erscheint und letztendlich mehr Besucher erreicht werden.

– Verbesserte Qualitätsbewertung

Die Relevanz der Landing-Page spielt eine große Rolle bei der Berechnung der Qualitätsbewertung von Google Ads. Je relevanter die Landing-Page für die gewählten Keywords ist, desto höher ist die Qualitätsbewertung.

– Erhöhte Links und Autorität

Je relevanter und spannender der Inhalt der Landing-Page ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Besucher sie mit anderen teilen und so den Web-Traffic erhöhen, ohne für Klicks zu bezahlen.

 

  1. Bewährte Verfahren zur Optimierung von Landing-Pages

Google konzentriert sich darauf, den Nutzern die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern.

Kunden wollen eine Landing-Page, die:

– Relevant ist

Die Webseite, auf die sie klicken, sollte hilfreich sein und dem entsprechen, wonach sie suchen. Ist dies nicht der Fall, verlassen sie die Website eher, um eine relevantere Seite aufzurufen.

– Vertrauenswürdig ist

Wenn die Landing-Page schlecht gestaltet ist oder keine Erklärungen zu Produkten oder Dienstleistungen enthält, kann dies den Nutzern signalisieren, dass die Marke oder die Website nicht ganz glaubwürdig ist.

– Einfach ist

Eine Landing-Page sollte einfach sein – das gilt, vor allem auch für die mobile Nutzung auf Geräten.

– Zuverlässig ist

Die Landing-Page muss konsistent und zugänglich sein, unabhängig von der Plattform. Probleme wie eine langsame Ladezeit der Seite können Besucher ungeduldig machen, was oft dazu führt, dass sie vorzeitig wegklicken.

 

  1. Machen Sie die Landing-Page relevanter:

Anstatt die Nutzer auf eine allgemeine Homepage zu schicken, können Sie sie auf eine maßgeschneiderte Homepage leiten, damit sie nicht lange herumklicken müssen, um den gesuchten Inhalt zu finden.

– Verwenden Sie die gleiche Handlungsaufforderung.

Eine Handlungsaufforderung ist das, was die Nutzer tun sollen. „Kaufen“, „Jetzt handeln“ und „Anmelden“ sind alles extreme und einfache Aufforderungen zum Handeln. Verwenden Sie auf der Landing-Page genau den gleichen Wortlaut wie in Ihren Anzeigen.

– Stellen Sie sicher, dass jedes Element auf der Seite das eigentliche Ziel unterstützt.

Wenn es zum Beispiel Ihr Ziel ist, auf Ihrer Website schwarze Kleider zu verkaufen, dann sollten Sie auf der Landing-Page nicht vorschlagen, dass sich die Nutzer Herrenschuhe oder Babykleidung ansehen. Konzentrieren Sie sich darauf, die Nutzer zu binden und auf dem Weg zur Conversion zu halten.

– Verwenden Sie auf der Landing-Page das gleiche Wertversprechen.

Das hat auch mit der Vertrauenswürdigkeit der Website zu tun. Wenn Sie in Ihrer Anzeige eine kostenlose Lieferung anbieten, sollten Sie dies auch auf der Landing-Page hervorheben.

 

  1. Machen Sie die Landing-Page zuverlässig:

Die Ladezeit der Seite spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung einer guten Nutzererfahrung. Wenn eine Seite zu lange braucht, um zu laden, sind die Nutzer oft frustriert und verlassen die Seite, was für Google ein Zeichen ist, dass die Seite nicht die beste Option ist.

– Bieten Sie ein einheitliches Erlebnis.

Kunden erwarten, dass sie auf allen Landing-Pages das gleiche Markenerlebnis vorfinden, egal ob auf einem Tablet, einem Desktop oder einem Smartphone. Stellen Sie sicher, dass Sie entweder eine mobile Version Ihrer Landing-Page für mobile Anzeigen verwenden oder dass die Website über ein responsives Design verfügt, bei dem sich die Seite automatisch an die Bildschirmgröße anpasst.

– Halten Sie die Landing-Page konsistent mit der Marke.

Nutzer erwarten ein nahtloses Erlebnis, und eine Landing-Page, die nicht mit den Markenstandards übereinstimmt, deutet auf ein unzuverlässiges Unternehmen hin.

– Verwenden Sie einen natürlich klingenden Text, der einladend und ermutigend ist.

Die Landing-Page ist das Äquivalent zu einem persönlichen Gespräch mit einem Verkäufer. Kunden sollten sich willkommen fühlen und zum Kauf der Produkte ermutigt werden.

 

Zusammenfassung

Jede Seite der Website kann als Landing-Page verwendet werden. Während die Landing-Pages der Werbekampagnen im Mittelpunkt der Optimierungen stehen, sollten Sie sich bemühen, die Kern-Webseiten für eine bessere Benutzererfahrung zu optimieren. Überprüfen und minimieren Sie konsequent die Absprungrate, verbessern Sie die Qualitätsbewertung und steigern Sie die Conversions.

Erfahren Sie mehr über Remarketing und Zielgruppen-Targeting

  1. Was ist Remarketing?

Remarketing, auch bekannt als Retargeting, ist eine sehr verbreitete und beliebte Form des digitalen Marketings.

Vermarkter schalten Anzeigen für Nutzer, die ihre Website oder eine bestimmte Webseite besucht und eine bestimmte Aktion durchgeführt oder nicht durchgeführt haben. Dies ist eine effektive Methode, um Nutzer anzusprechen, die bereits ein gewisses Interesse an einem Unternehmen oder einer Marke gezeigt haben.

Da wir unsere früheren Besucher oder bestehenden Kunden ansprechen, spricht man von „Re“-Marketing. Betrachten Sie es als eine zweite Chance, Kunden mit Online-Anzeigen oder -Kampagnen zu konvertieren, Up-selling zu betreiben oder zu binden. Remarketing kann auf unterschiedliche Weise und mit anderen Werbeplattformen wie Google Ads, Facebook Ads usw. durchgeführt werden.

Unabhängig davon, wie wir vorgehen, ist Remarketing ein absolutes MUSS für jeden Marketer.

Wie funktioniert Remarketing?

Es ist nicht schwer, eine Remarketing-Kampagne für die Website einzurichten. Sie erfordert lediglich die Installation von Pixeln.

Wenn wir eine Kampagne mit einem bestimmten Werbenetzwerk erstellen, stellt uns das Netzwerk ein kleines Stück Code (ein sogenanntes Pixel-Tag) zur Verfügung, das wir auf unserer Website einfügen. Jedes Mal, wenn ein neuer Benutzer die Website besucht, setzt der Code ein anonymes Browser-Cookie ab, und der Benutzer wird der Retargeting-Liste hinzugefügt. Wenn derselbe Nutzer eine andere Website besucht, auf der Display-Anzeigen oder native Anzeigen unseres Werbenetzbetreibers geschaltet werden, schaltet das System unsere Anzeige für diesen Nutzer. Dies geschieht so lange, wie wir eine aktive Kampagne laufen haben.

Die Entscheidung von Google, die Verwendung von Cookies von Drittanbietern einzustellen, wird sich auf die Möglichkeiten von Vermarktern zum Remarketing auswirken. Deshalb ist es wichtig, auf Plattformen zu werben, die auf Daten von Erstanbietern basieren und Tracking ermöglichen. Auch wenn sich der Übergang zu einer Welt ohne Cookies etwas verzögert hat, ist es dennoch unerlässlich, mit der Planung von Tools und Taktiken zu beginnen, die uns das Remarketing in der Zukunft ermöglichen werden.

 

  1. Was ist eine Zielgruppe?

Eine Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen, die als mögliche Kunden eines Unternehmens identifiziert werden. Zielgruppen weisen ähnliche demografische Merkmale auf, darunter unter anderem:

– Alter

– Geschlecht

– Standort

– Bildung

– Sozioökonomischer Status

Die Bestimmung der Zielgruppe kann einem Unternehmen helfen, Marketingstrategien zu entwickeln und den Kundenstamm zu definieren. Anstatt Geld und Ressourcen für den Versuch auszugeben, jeden Verbraucher anzusprechen, ermöglicht die Definition einer Zielgruppe eine gezieltere und persönlichere Ansprache derjenigen, die das Produkt oder die Dienstleistung am ehesten kaufen würden.

Wie Zielgruppen funktionieren

Der beste Weg, die Zielgruppe zu finden, besteht darin, sich zunächst Gedanken über die spezifischen Bedürfnisse zu machen, die das Produkt oder die Dienstleistung erfüllt. Es ist wichtig, den Pain Point zu identifizieren und herauszufinden, wer diesen Pain Point hat.

Wenn wir z.B. herausgefunden haben, dass das Erstellen von Websites mühsam ist, und ein Unternehmen gründen, das Websites entwirft, wäre der nächste Schritt, herauszufinden, wer eine Website braucht und wahrscheinlich Schwierigkeiten hätte, eine zu erstellen. In diesem Szenario ist die Zielgruppe wahrscheinlich der Inhaber eines kleinen Unternehmens.

Je genauer wir die Demografie unserer Zielgruppe bestimmen können, desto effektiver können wir sie ansprechen.

In diesem Beispiel wäre es am besten, sich auf Kleinunternehmer zu konzentrieren, die wahrscheinlich technisch weniger versiert sind. Anstatt Kleinunternehmer als Zielgruppe zu betrachten, könnten wir uns auf Kleinunternehmer ab einem bestimmten Alter an einem bestimmten Ort konzentrieren.

Wenn das Produkt sehr allgemein ist, müssen wir nicht so viel Marktforschung betreiben, um die Zielgruppe zu finden. Wenn die Zielgruppe spezifischer ist, ist es wichtig, Daten über die Kunden zu sammeln, um unseren Fokus einzugrenzen.

Eine Möglichkeit, Daten zu sammeln, besteht darin, denjenigen, die die Website oder das Geschäft besuchen, einen Sonderpreis oder einen Gutscheincode anzubieten, wenn sie eine Umfrage ausfüllen, in der die von uns benötigten Informationen erfasst werden.

Auch Marktforschungsunternehmen können bei der Durchführung dieser Art von Forschung helfen.

Vorteile von Zielgruppen

Zielgruppen helfen Unternehmen, effizienter zu werben, da wir wissen, wer die Zielgruppe ist und wie wir sie erreichen können. Obwohl es wichtig ist, so viele Nutzer wie möglich zu erreichen, und es oft so aussieht, als ob man sich nur auf bestimmte Bevölkerungsgruppen konzentrieren kann, müssen wir potenzielle Verbraucher direkt erreichen.

Wenn wir diejenigen, die sich für das Produkt oder die Dienstleistung interessieren, direkt erreichen, fließt letztlich mehr Geld in die Tasche. Bevor wir also entscheiden, was die Botschaft ist und wie wir sie übermitteln, müssen wir wissen, an wen wir sie richten wollen.

Damit Nutzer ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen, müssen sie sich mit dem Ton und dem Inhalt der Botschaft identifizieren können. Eine persönliche Verbindung wird hergestellt, indem man den Nerv der Person trifft und Vertrauen aufbaut.

Nehmen wir an, wir verkaufen ein Produkt an berufstätige Mütter. Die Werbetreibenden könnten digitale und soziale Medienplattformen nutzen und einen energischen und einfühlsamen Ton nutzen. Ein besserer Ansatz, um Senioren im Ruhestand zu erreichen, ist eine Marketingkampagne mit Printanzeigen in Zeitungen und Magazinen, die einen sanfteren und entspannteren Ton benutzen.

Die wichtigsten Google Ads und PPC-Trends für 2022

Google Ads verändert sich so schnell, dass es eine Herausforderung ist, Schritt zu halten. Wir können feststellen, dass die Werbeplattform einen weitaus größeren Schwerpunkt auf maschinelles Lernen und Automatisierung legt. Responsive Search Ads (RSAs) sind jetzt der Standard.

Google verwendet jetzt Bidirectional Encoder Representations from Transformers (BERT), um die Keyword-Priorisierung zu bestimmen. Die Automatisierung von Display-Kampagnen wurde durch die Konsolidierung von Smart-Displays und Standard-Displays weiter vorangetrieben.

 

Die Google Ads Trends, die wir verfolgen

Digitalvermarkter investieren weiterhin in digitale Anzeigen, mehr Verbraucher zu erreichen und anzusprechen, wobei Google Ads ein zentrales Rädchen im Getriebe ist. Planen Sie Ihre Google Ads-Strategie für das Jahr 2022.

Hier sind einige Google Ads-Trends, die Sie im Auge behalten sollten:

  1. Wechsel von Effizienz zu Effektivität als Google Ads-Modell

Zu viele Werbetreibende konzentrieren sich auf Effizienz (d. h. niedrige Kosten pro Lead) und nicht auf Effektivität (Kampagnen, die tatsächlich neue Kunden und Einnahmen generieren).

Interessanterweise sind Leads mit höherer Qualität die teuren Leads. Wenn sie jedoch zu Kunden werden und Umsatz generieren, sinken die Gesamtkosten für die Kundenakquise tendenziell.

 

  1. Neue und allgegenwärtige Datenbeschränkungen

Google Chrome plant, Browser-Cookies bis 2023 abzuschaffen. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung der Ära des anonymen Surfens. Es ist Teil einer breiteren Verlagerung hin zum Schutz von Verbraucherdaten. Seit dem Update auf iOS 14 müssen Apps eine Erlaubnis einholen, bevor sie bestimmte Nutzerdaten verfolgen dürfen. Google hat angekündigt, dass es die Daten, die es an Dritte weitergibt, einschränkt, um die europäische Datenschutzverordnung (GDPR) einzuhalten.

Diese neuen Datenbeschränkungen werden nicht verschwinden und sie sind auch nicht die letzten ihrer Art.

 

  1. Der wachsende Bedarf an First-Party-Daten

Facebook, Google und Apple schränken die Daten immer weiter ein, die für digitale Werbetreibende verfügbar sind. Es ist jedoch vollkommen legal, ethisch vertretbar und akzeptabel, First-Party-Daten zu verwenden. Dies sind die Daten, die unser Marketingteam bereits sammelt, darunter:

– Namen und E-Mail-Adressen von Personen, die Formulare ausfüllen oder uns über unsere Website kontaktieren

– Personen, die ein Konto registriert und einen Kauf getätigt haben, usw.

– Bestehende Klienten, Kunden, Partner oder Leads

Verschiedene Marketingaktivitäten speisen Erstanbieterdaten in die Customer Relationship Management (CRM)-Lösung ein. Am häufigsten werden Formulare zur Lead-Generierung auf der Website (E-Books, Webinare usw.) verwendet. Wir können jedoch auch über Google Ads, Chatbots und sogar Newsletter-/Mailinglisten-Anmeldungen Daten von Erstanwendern erhalten. Wir können auch Google-Klick-IDs verwenden, die darauf basieren, wie die Besucher auf unsere Website gelangen.

 

Ein Blick auf Keywords und die Zukunft von PPC

Das Keyword ist zwar immer noch die Grundlage von PPC-Strategien, aber wir gehen davon aus, dass sich seine Rolle verschlechtern wird und es seinen Platz in der digitalen Werbung verlieren wird. Google hat die Broad Match Modifier-Option im Jahr 2021 abgeschafft, und das ist erst der Anfang. Ähnlich wie bei den Performance-Max-Kampagnen wird das Keyword weiter verschwinden.

Stattdessen werden Werbetreibende – oder vielmehr Maschinen – auf der Grundlage von Signalen aus dem System zielgerichtet Werbung schalten und Anzeigen für die Zielgruppe mit einer höheren Konversionswahrscheinlichkeit bereitstellen.

  1. Entwicklung von Smart Bidding

Smart Bidding ist ein durch maschinelles Lernen gesteuertes, automatisches Gebotssystem. Es nutzt maschinelles Lernen, um Konversionen und Konversionswerte in Auktionen zu optimieren.

Smart Bidding wird immer leistungsfähiger, und seine Strategien werden sich immer mehr durchsetzen. Manuelles Bieten könnte zu einem Relikt der Vergangenheit werden! Das ist kein schlechter Trend, denn so können sich Marketer auf Bereiche wie Analyse und Strategie konzentrieren.

  1. Amazons Einstieg in die bezahlte Werbung

Während Google und Facebook immer noch die bezahlte Werbung dominieren, ist Amazon ihnen dicht auf den Fersen. Das Unternehmen ist jetzt der drittgrößte und der am schnellsten wachsende Werbeanbieter. Amazon-Anzeigen werden auf und außerhalb von Amazon angezeigt, was die Beliebtheit des Unternehmens bei Online-Händlern in die Höhe schnellen ließ.

Ein weiterer Grund für ihre wachsende Beliebtheit?

Die Absicht des Käufers. Das ist der größte Vorteil, den sie gegenüber Facebook und Google haben. Facebook und Google bieten Zugang zu den größten Zielgruppen, aber die Nutzer sind in der Regel nicht darauf aus, etwas zu kaufen. Im Vergleich zu Amazons Kaufabsicht könnte es auf diesen Plattformen niedrigere Konversionsraten bedeuten. Das bedeutet, dass wir mehr für weniger Geld ausgeben können.

  1. Nutzen Sie soziale Medien

Etwa 70 % der Menschen nutzen mindestens eine Social-Media-Plattform im Monat, und die Zahlen steigen weiter. Wenn Sie die sozialen Medien in unseren PPC-Strategien ignorieren, werden Sie etwas verpassen.

Die meisten Menschen schauen täglich auf Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und Pinterest. Viele dieser demografischen Gruppen sind auf mehreren Plattformen aktiv, insbesondere jüngere Menschen.

Das bedeutet, dass sich PPC-Vermarkter auf Anzeigen für Social-Media-Plattformen konzentrieren. Da die meisten Menschen mehrere Social-Media-Plattformen nutzen, wollen Sie von diesem Multiplattform-Trend profitieren.

Die 10 wichtigsten Komponenten einer erfolgreichen Marketingkampagne

Der Erfolg einer Marketingkampagne hängt von vielen Faktoren ab. Einige davon können außerhalb unserer Kontrolle liegen, aber einige sind zweifelsohne beeinflussbar.

Um die Erfolgschancen zu maximieren, haben wir 10 Schlüsselelemente zusammengestellt, die Sie bei jeder Marketingkampagne berücksichtigen sollen.

 

  1. Definieren Sie die Zielgruppe klar und deutlich

Das Erste, worüber Sie nachdenken müssen, ist: Wen wollen Sie ansprechen?

Sie müssen sicherstellen, dass jede Kampagne, die Sie durchführen, auf den idealen Kunden oder Auftraggeber ausgerichtet ist. „Wenn wir mit allen reden, verkaufen wir an niemanden“.

Wie definiert man das Ziel?

– Zunächst müssen Sie sich fragen: Was ist der Zweck des Produkts oder der Dienstleistung?

Welches Problem soll mit dem Produkt oder der Dienstleistung gelöst werden?

– Zweitens müssen Sie herausfinden, wem das Produkt oder die Dienstleistung helfen wird.

 

  1. Legen Sie Ihre Ziele fest

Bevor Sie loslegen, müssen Sie sich über Ihre Erwartungen an die Marketingkampagne klar werden.

Was wollen Sie erreichen?

Was ist ihr Zweck?

Setzen Sie sich realistische und greifbare Ziele für die Marketingkampagne, bevor Sie beginnen. Auf diese Weise werden Sie in der Lage sein, zu beurteilen, ob die Kampagne erfolgreich war.

Legen Sie Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) für die Ziele fest.

 

  1. Definieren Sie das Budget

Sie müssen wissen, wie viel Sie bereit sind, in die Marketingmaßnahmen zu investieren, um Ihre Ziele zu erreichen. Überlegen Sie sich im Voraus alle Kosten, die Sie einkalkulieren müssen, z. B. für die eigentliche Erstellung der Kampagne, die dafür erforderlichen internen oder externen Ressourcen, den Zeitplan, die Werbung (auf die wir später noch eingehen werden) usw.

 

  1. Erstellen Sie zielgerichtete Inhalte

Sobald Sie die Zielgruppe und die Ziele vor Augen haben, können Sie mit der Erstellung der Kampagne beginnen. Es ist gar nicht so einfach, immer wieder originelle Kampagnenideen zu finden. Kopieren Sie niemals die Arbeit eines Konkurrenten, sondern nutzen Sie sie als guten Ausgangspunkt für die Kampagne und verbessern Sie sie, indem Sie eine kreative Ebene, eine Stimme und ein Wertversprechen hinzufügen.

 

  1. Engagieren Sie sich mit Ihren Zuschauern

Bringen Sie das Umfeld dazu, sich an der Kampagne zu beteiligen. Am einfachsten ist es, einen besonderen Preis zu vergeben, um mehr Teilnehmer anzuziehen, vorzugsweise solche, die mit dem Unternehmen in Verbindung stehen (um Betrug oder Spam zu vermeiden).

Sie können auch in visuelle Elemente wie Videos, Bilder und Infografiken investieren, die mehr Aufmerksamkeit erregen. Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von Gamification. Jeder spielt gerne. Der Schlüssel dazu ist, dem Publikum Momente des Spaßes und der Interaktion zu bieten.

 

  1. Bieten Sie etwas Wertvolles

Nicht jeder wird das Produkt kaufen oder die Dienstleistung in Anspruch nehmen, nachdem er eine der Kampagnen gesehen hat. Nutzen Sie jede Kampagne, um die Produkte (und wie sie das Problem der Zielgruppe lösen) oder das Fachwissen zu präsentieren und potenziellen Kunden zu helfen, es besser kennenzulernen. Die Aufforderung zum Handeln spielt dabei eine wichtige Rolle. Geben Sie ihnen etwas Kostenloses, Wertvolles und Einzigartiges (ein Video, eine Fallstudie, ein E-Book, eine kostenlose Beratung usw.), um sich von der Konkurrenz abzuheben, und geben Sie ihnen die Möglichkeit, nach weiteren Informationen zu fragen.

 

  1. Erhöhen Sie die Chancen, Ihre Kampagne zu teilen

 

Sorgen Sie dafür, dass die Kampagne leicht zu teilen ist. Wenn die Kampagne nicht so konzipiert ist, dass sie geteilt werden kann, wird ihr Potenzial eingeschränkt. Hier sind einige Ideen:

– Die Kampagne soll auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen (Facebook, Twitter, Pinterest, LinkedIn usw.) leicht zu teilen sein.

– Ermutigen Sie die Teilnehmer, die Kampagne auf ihren Social-Media-Profilen zu teilen, indem Sie sie mit einer zusätzlichen Gewinnchance belohnen.

– Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, die Kampagne einfach mit ihren Freunden zu teilen und sie zur Teilnahme einzuladen.

 

  1. Verteilen und bewerben Sie die Kampagne

 

Nachdem die Marketingkampagne erstellt wurde, ist es nun an der Zeit, sie zu bewerben. Wählen Sie zunächst den richtigen Kanal, um die Zielgruppe zu erreichen. Es macht keinen Sinn, eine fantastische Kampagne zu erstellen, wenn niemand sie sieht. Es gibt unzählige Möglichkeiten, die Kampagne zu verbreiten:

– Teilen Sie sie in den sozialen Medien

– Senden Sie eine E-Mail an die Abonnenten, um sie über die Kampagne zu informieren, oder fügen Sie ein Bild, das die Kampagne bewirbt, in den Newsletter ein.

– Veröffentlichen Sie eine Presseerklärung

– Geben Sie ein wenig Geld für Werbung aus (Facebook- oder LinkedIn-Anzeigen, Promoted Tweets, Google AdWords, Radiowerbung usw.).

 

  1. Messen Sie den ROI

 

Wie in Punkt 2 erwähnt, muss nach jeder Marketingkampagne deren Effizienz bewertet werden.

Stellen Sie sich Fragen, die sich an den Zielen orientieren:

– Wie viele neue Abonnenten haben Sie gewonnen?

– Wie viele Leads kamen durch Ihre Kampagne zustande?

– Hat Ihr Call-to-Action sein Ziel erreicht?

Sammeln, analysieren und berücksichtigen Sie die Ergebnisse all dieser Daten. Auf diese Weise können wir die kreativen Elemente der Kampagne oder das Budget anpassen und im Anschluss daran relevantere Marketingkampagnen erstellen. Die Daten ermöglichen es uns, zu testen, zu optimieren, zu lernen und schnell mit objektiven Maßnahmen zu reagieren.

 

  1. Weitermachen

Jetzt, da Sie eine Beziehung zu neuen Interessenten aufgebaut haben, können Sie mit der Pflege dieser Leads beginnen. Verfolgen Sie die Kanäle, über die sie gekommen sind, senden Sie ihnen relevante Informationen, erfahren Sie mehr über das Unternehmen usw. Dazu müssen Sie ständig Daten sammeln, um die Nutzer besser kennenzulernen und personalisierte Inhalte zu liefern.

11 Tipps für die Werbung mit Google Ads

Für die meisten Werbetreibenden ist es wichtig, das Beste aus jedem ausgegebenen Werbe-Euro herauszuholen, wenn sie Google Ads nutzen. Hier sind einige Tipps für effektive Werbung mit Google Ads von den Experten der Google Ads Community.

 

  1. Fokussieren Sie sich auf die Werbeziele des Unternehmens

Legen Sie vor der Erstellung der Ads-Kampagne fest, was die Marketingziele sind. Die Entscheidung, was Sie wollen, bevor Sie Ihre Kampagne erstellen und nicht erst, nachdem sie bereits erstellt wurde. Das stellt sicher, dass die Zielgruppen, das Budget und die Formate optimal wirksam sind und hilft dabei, realistische Ziele für die tatsächliche Wirkung der einzelnen Kampagneneinstellungen festzulegen.

 

  1. Teilen Sie das Budget auf der Grundlage der Leistung zu

Wenn Sie mehrere Kampagnen verwalten, sollten Sie den Kampagnen, die besser abschneiden und Ihnen helfen, Ihre Geschäftsziele zu erreichen, mehr Budget zuweisen und denjenigen, mit denen Sie experimentieren oder die einen geringeren ROI erzielen, weniger Budget.

 

  1. Verstehen Sie die Zielgruppe für die Zielgruppenansprache

Für die Erstellung effektiver Anzeigen kann man sich oft mehr Zeit nehmen, um sich wirklich Gedanken über die Personen zu machen, die Ihre Anzeigen sehen und darauf reagieren werden. Denken Sie über ihre spezifischen Bedürfnisse und Fragen nach und gehen Sie mit den Produktinformationen, dem Anzeigentext und anderen Elementen auf ihre Fragen und Bedürfnisse ein.

 

  1. Verwenden Sie Standort-Targeting, falls zutreffend.

Nutzen Sie die erweiterten Standortoptionen während und nach der Kampagnenerstellung für eine optimale Standortausrichtung und eine verbesserte Kampagnenleistung.

 

  1. Verhindern Sie eine Überbelichtung Ihrer Anzeigen

Verwenden Sie die Häufigkeitsbegrenzung (verfügbar für Display- und Videokampagnen), um die Anzahl der Anzeigen zu begrenzen, die denselben Nutzern angezeigt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Kunden und potenzielle Kunden nicht zu oft mit der Anzeige konfrontiert werden.

 

  1. Targeting nach Relevanz

Durch Content-Targeting, wie z. B. Keyword-, Placement- und/oder Topic-Targeting, können Sie Anzeigen neben relevanten Inhalten einblenden, die von Kunden und potenziellen Kunden angesehen werden. Um eine größere Reichweite zu erzielen, sollten Sie Zielgruppen-Targeting wie demografisches Targeting, Remarketing, benutzerdefinierte Zielgruppen und Affinitätszielgruppen verwenden, die auf den Kunden und nicht auf den Seiteninhalt ausgerichtet sind.

 

  1. Beobachten und optimieren Sie Ihre Kampagnen

Nutzen Sie die Beobachtungseinstellung, wo dies möglich ist. Die Beobachtungseinstellung hat keinen Einfluss darauf, wer die Anzeigen sehen kann oder wo sie erscheinen, aber sie ermöglicht die Überwachung der Leistung der Anzeigen für die ausgewählten Platzierungen, Themen oder Zielgruppen, während die Kampagne läuft. Sie können die Daten in diesen Berichten nutzen, um die Anzeigenleistung zu optimieren.

 

  1. Vereinheitlichen Sie Ihre Kampagnen

Versuchen Sie, Kampagnen desselben Kampagnentyps nach Möglichkeit zu vereinheitlichen, damit Sie weniger Kampagnen zu verwalten und zu überwachen haben und die Kampagnen für eine optimale Budgetzuweisung organisieren können.

 

  1. Setzen Sie Kampagnentypen strategisch ein.

Die Verwendung verschiedener Kampagnentypen und die Anzeige einer Vielzahl von Anzeigentypen an verschiedenen Stellen kann Ihnen helfen, das/die Geschäftsziel(e) zu erreichen. Informieren Sie sich über die verschiedenen Kampagnentypen, die zur Verfügung stehen, damit Sie diejenige(n) auswählen können, die am besten mit den Marketingzielen übereinstimmen.

 

  1. Gebote mit Sinn!

Nutzen Sie Smart Bidding, wenn es sinnvoll und anwendbar ist. Für Suchkampagnen werden intelligente Gebote in Echtzeit auf der Ebene des Suchbegriffs festgelegt, und für andere Kampagnentypen werden Dutzende von Signalen verwendet, um das optimale Gebot festzulegen.

 

  1. Testen, testen und testen

Testen, testen und testen, um zu lernen und dann zu optimieren. Man kann zum Beispiel Anzeigen mit verschiedenen Texten für dasselbe Produkt schalten, um zu sehen, welche Texte und/oder Bilder am effektivsten sind.

Sie können auch verschiedene Arten der Zielgruppenansprache testen. Auf der Grundlage der Testergebnisse kann man dann die Anzeigen so optimieren, dass sie die leistungsstärksten Elemente enthalten.

8 Schritte zur Erfolgs-Vorbereitung Ihrer Kampagne

Dieser Artikel hilft, die wichtigsten Überlegungen bei der Einrichtung einer erfolgreichen Google Ads-Kampagne zu verstehen. Diese Funktionen helfen bei der Gestaltung und Verwaltung von Kampagnen für bestimmte Werbeziele.

Sie können diese Kurzanleitung bei der Vorbereitung einer Kampagne verwenden.

  1. Definieren Sie das Ziel

Jede Kampagne beginnt mit der Auswahl eines Ziels. Mit diesem Ziel wird die Kampagne auf die Erreichung eines bestimmten Ergebnisses ausgerichtet:

Das von Ihnen gewählte Ziel bestimmt die Optionen, die Sie bei der Einrichtung der Kampagne auswählen.

Wenn das Ziel beispielsweise darin besteht, die Besucherzahlen auf der Website zu erhöhen, werden Sie eine Gebotsart wie „Klicks maximieren“ auswählen, um das Geld so einzusetzen, dass die Besucher auf die Anzeige klicken.

Hinweis: Performance Max wird als Kampagnentyp angezeigt, wenn das Werbeziel „Verkäufe“, „Leads“ oder „Lokale Ladenbesuche und Werbeaktionen“ lautet.

  1. Wählen Sie einen Kampagnentyp

Nachdem Sie ein Ziel ausgewählt haben, wird eine Liste mit empfohlenen Kampagnentypen angezeigt. Der Kampagnentyp bestimmt, wo die Anzeigen angezeigt werden und wie sie aussehen.

Eine Video- oder Entdeckungskampagne zeigt zum Beispiel Videoanzeigen auf YouTube, während eine Display-Kampagne Bildanzeigen auf Websites anzeigt.

  1. Festlegen eines Budgets

Sie legen ein durchschnittliches Tagesbudget fest, um zu kontrollieren, wie viel Sie für Ihre Anzeigengebote ausgeben. Das können Sie jederzeit ändern.

 

  1. Gebote auswählen

Wenn Sie ein Kampagnenziel ausgewählt haben, wird Ihnen bei der Auswahl eines Gebotstyps eine Empfehlung für den Gebotsschwerpunkt angezeigt, z.B. „Conversions“, basierend auf dem Kampagnenziel.

Dadurch wird sichergestellt, dass die Kampagne auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist. Nehmen Sie an, dass Sie den empfohlenen Gebotsfokus für einige Kampagnentypen nicht auswählen möchten. In diesem Fall können Sie eine automatisierte Gebotsstrategie wählen, z.B. „Zielkosten pro Akquisition“ (CPA) oder „Zielrendite der Werbeausgaben“ (ROAS).

Hinweis: Wenn die gewünschte Gebotsstrategie in diesem Schritt nicht als Option angezeigt wird, müssen Sie das ursprünglich ausgewählte Kampagnenziel oder den Kampagnentyp ändern.

 

  1. Hinzufügen von Erweiterungen zu den Anzeigen

Bei Such-, Video-, Discovery- und Performance Max-Kampagnen können Sie zusätzliche Informationen zu den Anzeigen hinzufügen, z. B. weitere Website-Links, Wegbeschreibungen oder eine Telefonnummer, die man anrufen kann.

Diese Erweiterungen geben den Leuten mehr Gründe, sich für Ihr Unternehmen zu entscheiden und erhöhen die Klickrate einer Anzeige in der Regel um mehrere Prozentpunkte.

  1. Erstellen Sie Anzeigengruppen

Für alle Kampagnen,(mit Ausnahme von Shopping und Performance Max) gruppieren Sie  die zusammengehörigen Anzeigen mit der gleichen Zielsetzung.

Sie haben zum Beispiel Anzeigen mit dem Schwerpunkt auf Schuhe gruppiert, damit sie Personen ansprechen, die nach Schuhen suchen.

In Shopping-Kampagnen werden Produktgruppen verwendet, um eine Reihe verwandter Produkte mit der gleichen Zielsetzung zu gruppieren.

 

  1. Wählen Sie das Targeting

Mithilfe der Zielgruppenauswahl wird festgelegt, wie eng oder weit die Zielgruppe für die Anzeigen sein kann. Ohne Targeting haben die Anzeigen die größtmögliche Reichweite. Durch die gezielte Ausrichtung der Anzeigen kann man sich auf die Kunden konzentrieren, die sich für das eigene Angebot interessieren.

Gängige Formen des Targetings sind Keywords, Zielgruppen, Standorte, Themen, Geräte und Remarketing. Spezifisches Targeting ist nur bei einigen Kampagnentypen möglich (bei Performance Max können Sie beispielsweise nicht auswählen, dass Anzeigen nur für bestimmte Kunden wie Frauen zwischen 18 und 24 Jahren oder Kunden, die bereits auf Remarketing-Listen stehen, geschaltet werden. Stattdessen können Sie diese spezifischen Kunden als Zielgruppensignale für die Performance Max-Kampagne bereitstellen, um das maschinelle Lernen zu beschleunigen).

 

  1. Konversionen einrichten

Conversion Tracking kann dabei helfen, die Aktionen zu verfolgen, die Kunden auf der Website ausführen sollen. Dadurch kann die Wirksamkeit der Anzeigen, des Targetings und der Kampagnen insgesamt wesentlich besser beurteilt werden.

Website-Traffic effektiv und effizient durch Verwendung der Google Search Console steigern.

Website-Traffic effektiv und effizient durch Verwendung der Google Search Console steigern.

von Frank Hansen

Die Google-Suchkonsole ist ein leistungsstarkes kostenloses Tool, das von Google entwickelt wurde und Ihnen dabei helfen kann, Ihren Website-Traffic zu verbessern. Es stellt wichtige Marketingdaten bereit und kann Sie auf Fehler, Sicherheitsprobleme oder Indizierungsprobleme aufmerksam machen, die sich auf das Suchranking Ihrer Website auswirken könnten. Indem Sie diese Daten vom ersten Tag an überwachen, können Sie sie verwenden, um Ihre WordPress-SEO-Strategie zu informieren und sicherzustellen, dass Ihre Website die größtmögliche Sichtbarkeit erhält.

Das Hinzufügen Ihrer Website zur Google-Suchkonsole ist eine großartige Möglichkeit, die Sichtbarkeit und das Ranking Ihrer Website zu verbessern!

Dies ist der erste Schritt, wenn Sie möchten, dass Ihre Website wächst! Es ist einfach und dauert nur wenige Minuten. Gehen Sie einfach auf die Website der Google Search Console, klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt starten“ und melden Sie sich mit Ihrem Google Gmail-Konto an. Sobald Sie angemeldet sind, geben Sie die URL Ihrer Website ein und verwenden Sie die URL-Präfix-Methode zur Website-Überprüfung. Achten Sie darauf, die korrekte URL Ihrer Website einzugeben.

Nachdem Sie Ihre Adresse eingegeben haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Weiter". Als Nächstes werden Sie aufgefordert, die Inhaberschaft Ihrer Website zu bestätigen. Dazu müssen Sie Ihrer WordPress-Website einen Code hinzufügen. Sobald Sie den Code hinzugefügt haben, kann Google Ihre Inhaberschaft bestätigen. Sobald Sie die Inhaberschaft bestätigt haben, müssen Sie den Code, den Sie zuvor aus der Google Search Console kopiert haben, in das Feld „Google-Bestätigungscode“ eingeben. Achten Sie darauf, auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“ zu klicken, um Ihre Änderungen zu speichern.

Wenn Sie die obigen Schritte befolgt haben, haben Sie Ihre Website erfolgreich zur Google-Suchkonsole hinzugefügt!

Hinzufügen einer XML-Sitemap

Das Hinzufügen einer XML-Sitemap ist eine großartige Möglichkeit, Google dabei zu helfen, alle Seiten auf Ihrer Website zu finden und zu indizieren. Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die eine Liste aller Seiten Ihrer Website enthält, sowie wann sie zuletzt aktualisiert wurden und wie oft sie sich ändern. Dies hilft Google zu verstehen, wann neue Inhalte zu Ihrer Website hinzugefügt werden und wie oft sie nach neuen Inhalten suchen sollten. Das Hinzufügen einer XML-Sitemap ist eine großartige Möglichkeit, Google dabei zu helfen, alle Seiten auf Ihrer Website zu finden und zu indizieren. Indem Sie eine Sitemap erstellen und einreichen, geben Sie Google eine Roadmap Ihrer Website

 

Nachdem Sie AIOSEO installiert haben, generiert das Plugin automatisch eine XML-Sitemap für Ihre Website. Um die Sitemap anzuzeigen, gehen Sie zu AIOSEO > Sitemaps und vergewissern Sie sich, dass der Schalter für „Sitemap aktivieren“ aktiviert ist. Anschließend generiert das Plugin automatisch eine XML-Sitemap für Ihre Website. Gehen Sie danach zum Dashboard der Google-Suchkonsole und klicken Sie auf die Option „Sitemaps“. Der erste Schritt ist einfach und dauert nur wenige Minuten. Gehen Sie einfach auf die Website der Google Search Console und klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt starten“. Melden Sie sich dann mit einem Google Gmail-Konto an. Geben Sie nach der Anmeldung die URL Ihrer Website in das Feld „URL-Präfix“ ein und klicken Sie auf „Bestätigen“. Das ist es! Ihre Website ist jetzt mit der Google Search Console verifiziert.

Google verwendet jetzt Ihre Sitemap, um das Crawling Ihrer Website zu verbessern! Dies bietet Ihnen eine völlig neue Perspektive auf Ihre leistungsstärksten Inhalte und Keywords. Installieren Sie einfach Google Analytics auf Ihrer WordPress-Website und es zeigt automatisch Ihre Top-Keywords aus der Google Search Console in Ihrem WordPress-Adminbereich an. Gehen Sie dann zu Ihrem Google Analytics-Dashboard und klicken Sie auf die Schaltfläche „Admin“. Wählen Sie dort den Abschnitt „Property-Einstellungen“ und dann die Schaltfläche „Search Console anpassen“.

Auf dem nächsten Bildschirm müssen Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ klicken, um Ihre Website auszuwählen, und im Dropdown-Menü die Property auswählen, die Sie mit Google Analytics verknüpfen möchten. Danach müssen Sie die Google Analytics-Eigenschaft auswählen, die Sie mit der Suchkonsole verbinden möchten, und auf die Schaltfläche „Weiter“ klicken. Damit haben Sie Ihre Google Search Console-Daten erfolgreich mit Ihrem Analytics-Konto verknüpft. Sie können zur Seite mit den Einstellungen der Google Analytics-Suchkonsole zurückkehren, um die verbundene Suchkonsole anzuzeigen, und auf die Schaltfläche „Speichern“ klicken.

 

Haben Sie eine Fehlermeldung? Sehen Sie einfach auf der Registerkarte „Abdeckung“ nach, welche Seiten indexiert werden und welche Fehler verursachen. Warnungen. Sie können nach unten scrollen, um eine Liste der Fehler anzuzeigen.

Es gibt einige Indizierungsfehler, die relativ häufig vorkommen. Diese sind:

  1. 404-Fehler: Dieser Fehler bedeutet, dass der Crawler einer URL gefolgt ist und festgestellt hat, dass sie nicht gefunden wurde.
  2. Weicher 404-Fehler: Dieser Fehler tritt auf, wenn der Crawler eine 404-Fehlerseite sieht, der Statuscode der Seite jedoch eine 200-Erfolgsmeldung an den Browser sendet.
  3. Serverfehler: Dies bedeutet, dass der Server Ihrer Website abgelaufen ist oder nicht geantwortet hat. Dies könnte passieren, wenn die Website stark frequentiert, gewartet oder nicht verfügbar war.
  4. Nicht verfolgt-Fehler treten auf, wenn Google einem Inhaltstyp nicht folgen kann. Dabei kann es sich um Flash-JavaScript, Iframe oder andere Ressourcen handeln, die der Crawler nicht abrufen kann. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge! Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Fehler zu beheben. Nicht verfolgt-Fehler treten auf, wenn Google einem Inhaltstyp nicht folgen kann. Dabei kann es sich um Flash-JavaScript, Iframe oder andere Ressourcen handeln, die der Crawler nicht abrufen kann. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge! Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Fehler zu beheben.

Mit Hilfe von Google Analytics einfach den Website-Traffic zu überprüfen.

Mit Hilfe von Google Analytics einfach den Website-Traffic zu überprüfen.

von Frank Hansen

Haben Sie sich jemals gefragt, woher Ihre Website-Besucher kommen? Es ist eine faszinierende Frage, und die Antwort wird Sie vielleicht überraschen!

Wäre es nicht toll zu wissen, wie diese Besucher Ihre Website gefunden haben? Zu wissen, woher Ihre Website-Besucher kommen, ist ein wichtiger Teil des Verständnisses der Sichtbarkeit Ihrer Website und der Funktionsweise Ihrer aktuellen digitalen Marketingbemühungen.

Google Analytics ist eine großartige Möglichkeit, die Quellen Ihrer Website-Zugriffe zu verstehen und den digitalen Verkaufskanal für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation optimal zu nutzen. Indem Sie den Link „Akquisition“ im Menü „Berichte“ durchsuchen, erhalten Sie einen detaillierten Überblick darüber, woher Ihr Website-Traffic stammt. Dieser Bericht kann Ihnen helfen, besser zu verstehen, wie Sie Ihre Website optimieren können, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Wenn Sie den Tracking-Code von Google Analytics installieren, können Sie Website-Traffic in verschiedene Kanäle gruppieren. Dies ist eine nützliche Methode, um einen allgemeinen Überblick darüber zu erhalten, woher die Besucher Ihrer Website kommen. Beispielsweise liefert der Bericht Acquisition& Summary Daten zu den verschiedenen Kanälen. Denken Sie daran, dass es immer mehr über Ihre Besucher zu erfahren gibt! Lassen Sie uns nun die Kanaldefinitionen untersuchen, welche Art von Besuchern eingeschlossen werden und was Sie über diese Besucher erfahren können.

Organische Suchen

sind großartig, weil sie bedeuten, dass Besucher speziell nach Ihrer Website gesucht haben! Dies könnte daran liegen, dass sie nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gesucht haben, die Sie anbieten. Unabhängig davon ist es ein gutes Zeichen, dass sie an dem interessiert waren, was Sie zu sagen hatten.

Bezahlte Werbung

kann eine großartige Möglichkeit sein, Klicks auf Ihre Website zu bekommen! Sie können herausfinden, welche Keywords Ihre bezahlten Werbebesuche steigern, indem Sie auf den Bericht „Akquisition“ > „Kampagnen“ > „Bezahlte Keywords“ klicken.

E-Mail

Auf den Link in Ihrer Affiliate-E-Mail-Kampagne wurde geklickt, und sie haben sich bereits für Ihre E-Mail-Liste angemeldet! Sie sind wiederkehrende Besucher Ihrer Website, und das alles wegen der ansprechenden Inhalte in Ihrer E-Mail-Kampagne, die ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen und sie dazu veranlasst haben, sich zu Ihrer Website durchzuklicken.

 

Social Media

Dank Social Media erfahren mehr Menschen denn je von meiner Website! Diese Besucher unterscheiden sich von Personen, die meine Website über Suchmaschinen finden, da sie gerade durch ihren Feed gescrollt haben und zufällig auf einen Link zu meiner Website geklickt haben. Google Analytics erkennt, wie wichtig Social Media ist, und verfolgt diese Daten daher separat. Ich bin so froh, dass Social Media mir hilft, mehr Menschen zu erreichen!

Empfehlungen

Sie haben von einer anderen Website auf einen Link zu Ihrer Website geklickt und diese. Je nach Kontext lohnt sich ein Blick auf die Liste anderer Websites, die Besucher auf Ihre Seite verweisen. Es kann sehr wertvoll werden, wenn Sie andere hochwertige Websites dazu ermutigen können, auf Ihre Website zu verlinken.

Direkter Kanal

Der direkte Kanal ist der perfekte Ort für Besucher, um auf Ihrer Website zu landen – sie geben die URL in den Browser ein und landen direkt auf Ihrer Website, ohne zuerst eine andere Website zu besuchen. Sie sind begeisterte Besucher, die sich an die URL Ihrer Website erinnern und darauf Wert legen, direkt zu Ihrer Website zu navigieren.

Wenn Sie begeistert davon sind, in bezahlte Werbung zu investieren, sollten Sie ein System entwickeln, um deren Wirkung über Google Analytics zu verfolgen. Dazu gehört, dass Sie lernen, wie Sie benutzerdefinierte URLs für Werbekampagnen einrichten, damit Google Analytics bezahlten Traffic richtig zuordnen kann.

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